Kinder im Mittelpunkt
In unserer Kita können, dürfen und sollen…
Kinder ernst genommen werden, mit all ihren Bedürfnissen, Sorgen, Wünschen und Ansprüchen.
Kinder vielfältige Möglichkeiten haben, eigene Erfahrungen zu machen, bekannte Erfahrungen zu wiederholen, zu experimentieren, um so ihre individuelle Persönlichkeit zu entwickeln.
kranke Kinder das Recht haben, zu Hause zu bleiben, damit sie ihre Krankheit in Ruhe auskurieren können.
Kinder das Recht haben, auf ihre Fragen Antworten zu bekommen und nicht vertröstet zu werden.
Kinder das Recht haben, sich ihre Bezugsperson frei zu wählen.
Kinder das Recht auf Zuneigung unabhängig von erbrachten Leistungen haben.
Kinder Freude und Spaß haben.
Kinder bei jeder Witterung nach Draußen und sich natürlich auch schmutzig machen.
Kinder sich angemessen wehren.
Unser Auftrag
wir richten unsere pädagogische Arbeit nach dem situationsorientiertem Ansatz und dem christlichen Menschenbild aus.
wir wählen die Themen durch intensive Beobachtung der Kinder (Interessen, Bedürfnisse, Entwicklungsstand) aus.
wir leben eine Gemeinschaft im Kita-Alltag, an der die Kinder partizipieren.
wir nehmen jedes Kind in seiner Individualität an.
wir gewöhnen neue Kinder und Eltern behutsam, individuell und mit Orientierung am Berliner Modell ein.
wir sorgen dafür, dass Kinder stabile Beziehungen, Vertrauen und Zutrauen erleben.
wir fördern die sprachliche Kompetenz der Kinder.
wir fördern ein ganzheitliches Lernen in verschiedenen Bildungsbereichen.
Die Eltern
werden als erste Erzieher ihrer Kinder ernst genommen und geschätzt.
erfahren gegenseitige Wertschätzung, Solidarität und Offenheit.
sind mit dem Kita-Team in intensivem Austausch über die Entwicklung der Kinder.
erfahren ein vertrauensvolles Miteinander.
erhalten regelmäßige (Entwicklungs-)Gespräche.
führen gemeinsame Aktivitäten durch.
haben ein Recht auf Mitwirkung z.B. im Elternausschuss und Förderverein.
bekommen Unterstützung und Beratung auf Augenhöhe.
Teiloffene Arbeit bedeutet für uns,
den Kindern Sicherheit in Stammgruppen, mit Bezugserziehern zu bieten.
individuelle Gruppengestaltung, aber keine Funktionsräume.
die Gelegenheit zu haben Zeit, Ort, Dauer und Material des Spiels frei zu wählen.
offen Denken und mehr als das Gewohnte für möglich halten.
den Spuren der Kinder zu folgen und mit ihnen zu arbeiten.
gegen Willkür und Machtmissbrauch und für die Stärkung der Rechte von Kindern zu arbeiten.
Entscheidungsfreiräume der Kinder zu erweitern, aber nicht den Kindern alle Entscheidungen zu überlassen.