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Kita St. Mauritius KO-Rübenach Kita St. Mauritius KO-Rübenach

Kurzvorstellung

Unsere katholische Kindertageseinrichtung besteht aus fünf Gruppen. Die Kinder erhalten eine ganztägige Betreuung durch pädagogische Fachkräfte. Die tägliche warme Mittagsmahlzeit und der Nachmittagssnack werden von den beiden hauswirtschaftlichen Fachkräften der Einrichtung frisch zubereitet.
Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich am situationsorientierten Ansatz in einem teiloffenen Konzept mit Stammgruppen. Alle Gruppen und Spiel- und Bewegungsräume sind für alle Kinder frei zugänglich. Die Kinder haben aufgrund ihrer Gruppenzuteilung in der Kindertageseinrichtung einen festen Platz, also eine Stammgruppe. Die zentrale Rolle der Fachkräfte in der Einrichtung ist es, eine feste Bezugsperson für die Kinder und auch Eltern darzustellen und als Ansprechpartner für ihre Bedürfnisse zu fungieren. Ausgehend der Stammgruppe entscheidet jedes Kind in unserer Einrichtung selbst, wo es spielen und sich aufhalten möchten. Die pädagogischen Fachkräfte nehmen das Kind in seinen Anregungen, Ideen, Wünschen, Sorgen und Ängsten wahr und ernst und bieten ihm wichtige Lernfelder. Wir machen uns gemeinsam auf den Weg, vielfältige „Schätze“ zu entdecken, zu erkennen und umzusetzen, anzuwenden. Wichtige pädagogische Prinzipien dabei sind: Selbstbildungsprozess, Partizipation, Beschwerdemanagement und die Wahrung der Kinderrechte.  Alle Räume orientieren sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und fordern auf zum entdecken – forschen, kreativ sein, sich bewegen – auszuprobieren, spielen – verkleiden - in andere Rolle schlüpfen, Erfahrungen draußen machen.

Wir gestalten und leben Erziehungspartnerschaft, die Zusammenarbeit der pädagogischen Fachkräfte und Eltern auf Augenhöhe, in gegenseitiger Anerkennung und Beteiligung. Dies bedeutet: Dokumentation und Bearbeitung von Elternanliegen und – beschwerden,  Einbeziehung von Eltern und Familien in die Organisation von Festen und Feiern, Kooperation mit Eltern bei der Umgestaltung von Spielbereichen drinnen und draußen, Einbeziehung von Eltern in die Planung der pädagogischen Arbeit: Ideen beisteuern, organisatorische Aufgaben übernehmen (Objekte besorgen, Kontakte herstellen...), eine besondere Aktivität mit Kindern übernehmen oder auch als Begleitpersonen bei Exkursionen teilnehmen. Als fester Bestandteil unserer guten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ist das Entwicklungsgespräch ein Termin, der mindestens einmal pro Jahr zwischen pädagogischer Fachkraft und Eltern/ Erziehungsberechtigten stattfindet.

Katholische Kita St. Mauritius

Elke Naunheim
Standortleitung
Hollerstraße 4
56072 Koblenz-Rübenach
Stadt Koblenz

 

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis): 1 Jahr bis Schuleintritt
Plätze insgesamt: 113
Plätze für Kinder unter zwei: 1
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt: 112
Plätze für 1. bis 4. Schuljahr: 0
Ganztagsplätze (9 Stunden mit warmem Mittagessen): 52
Plätze 8 Stunden Betreuung mit Unterbrechung am Mittag: 18
Plätze 5,5 Stunden Bettreuung: 45

Wie wir arbeiten

Wir haben uns in unserer Einrichtung für den situationsorientierten Ansatz entschieden, der seine besondere „ Färbung“ durch den Einfluss der Reggio- und Montessori-Pädagogik erhält.


Der Situationsansatz wird charakterisiert durch:

• Das Kind in seiner Ganzheitlichkeit wahrnehmen
• Die Berücksichtigung der konkreten Lebensbedingungen von Kindern und Familien; Kinder dort abholen wo sie stehen
• Elementare soziale Erfahrungen in alters- und geschlechtsgemischten Gruppen
• Die Bewältigung zukünftiger Lebenssituationen am Beispiel gegenwärtiger Lebenssituationen
• Vernetztes Arbeiten mit der Familie und dem Lebensumfeld
• Arbeiten in Projekten
• Ständige Reflektion der pädagogischen Arbeit


Aspekte der Reggio-Pädagogik:

• Lernen macht den Kindern Vergnügen
• Mit allen Sinnen wahrnehmen; alle Sprachen anwenden, die Vielfalt der Individualität des Kindes sehen, zulassen und als Bereicherung erleben
• Die Geduld haben „falsche „ Gedanken stehen zu lassen
• Das Kind hat eine aktive Rolle in der Gestaltung seines Alltagslebens, so auch in die Gesellschaft hinein


Aspekte der Montessori-Pädagogik, die uns leiten: 

• „ Hilf mir es selbst zu tun“
• Die Kinder als Baumeister ihrer Selbst sehen, damit als Zielperspektive die Selbständigkeit und Unabhängigkeit des Kindes (des Menschen) im Blick haben
• Bewältigung des Alltagslebens durch praktische Übungen
• Leben und Lernen in angstfreier Atmosphäre

 

Auf diesem Hintergrund bedeutet dies konkret für unsere pädagogische Arbeit:

1. „ Hilf mir es selbst zu tun“

Die Grundlage hierzu ist unter 4.2 „ Unser Bild vom Kind“ nachzulesen.

Wir erleben jedes einzelne Kind als ein kompetentes Kind, das individuelle Fähigkeiten besitzt. Diese gilt es zu fordern und zu fördern.
Die Erzieher:Innen unserer Kindertageseinrichtung verstehen sich in dem Prozess der Erziehung hin zur Selbständigkeit, in der Rolle der Beobachterin, der Helferin, der Begleiterin. Sie ist gleichzeitig Lehrende und Lernende, und schafft eine Atmosphäre die Wachstum auf beiden Seiten ermöglicht. Das Kind hat eine aktive Rolle in der Beeinflussung und Gestaltung des Umfeldes, die Erzieherinnen unterstützen erst wenn es nötig wird und gestehen den Kindern diese aktive Rolle zu. So erfährt das Kind sich als Konstrukteur seiner Lebensgestaltung.

 

Gemäß dem Leitspruch von Maria Montessori: 
So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“


Fehler und Misserfolge werden als Chance gesehen nicht aufzugeben, sondern sie durch kreative Lösungen zu bewältigen, und daraus für zukünftige Situationen zu lernen.
Insbesondere geschieht dies durch die Projektarbeit, Konfliktbewältigung und in Situationen des Alltagslebens (an- und ausziehen, spülen des Geschirrs….).

 

2. Gemeinschaftlich leben und Gemeinschaft erleben

Die meisten Kinder machen in unserer Kindertageseinrichtung (erste öffentliche Einrichtung) ihre ersten Schritte außerhalb der Familie.
Wir bieten den Kindern Raum für Begegnungen um elementare soziale Erfahrungen zu sammeln. Die Kinder entwickeln in den Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen notwendige soziale Kompetenzen.
In unseren alters- und geschlechtsgemischten Gruppen haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten Beziehungen und Bindungen aufzubauen und mit zu gestalten. So erleben sie sich selbst als einen Teil der Gemeinschaft.
Um den Kindern den Beziehungsaufbau, das Leben in der Gemeinschaft und die Freundschaftspflege zu erleichtern gibt es bei uns wenige aber klare und eindeutige, für das Zusammenleben notwendige Regeln.
Beispiele dafür sind, dass Kinder und Erzieherinnen Bescheid sagen, wenn sie den Raum verlassen. Dadurch erleben unsere Kinder Orientierung und Sicherheit. Verantwortlicher Umgang mit Materialien, Verantwortung für den Essplatz.
Ein wichtiger Bestandteil der Freispielzeit ist bei uns die gruppenübergreifende Begegnung, d.h. Treffen in der Turnhalle oder im Freien, mit Freuden frühstücken in der Eingangshalle, sowie die Teilnahme an den unterschiedlichen Projekten.

 

3. Mit allen Sinnen leben und erleben

Wir sehen die Kinder im ganzheitlichen Sinne, d.h. wir bieten ihnen vielseitige Möglichkeiten zu leben und zu begreifen. 
So erhalten sie die Möglichkeiten Wahrnehmungserfahrungen mit allen Sinnen zu machen.
Dazu gehören die Fernsinne, darunter versteht man Augen, Ohren und Nase; die Körperwahrnehmung und die emotionale Wahrnehmung, wie Liebe, Wut und Angst.
In Anlehnung an die Reggio-Pädagogik ist es unsere Aufgabe Raum für die „100 Sprachen der Kinder“ zu schaffen. 
Zu den Sprachen des Kindes zählen wir nicht nur die verbale Form, sondern jegliche Art des Ausdrucks, darunter sind Mimik, Gestik, Bilder, Gefühle und vieles mehr zu verstehen. 
Das Kind ist selbst Konstrukteur und Mitautor dieser Sprachen. 
Diese Vielfalt der Sprachen erleben Kinder insbesondere beim Spiel in der Matschanlage, sowie im musischen und motorischen Bereich. 

 

4. Freude und Spaß haben am Lernen

Unsere Kindertageseinrichtung ist für viele Kinder der erste institutionelle Lernort.
Die Kinder, die unsere Einrichtung besuchen, bringen täglich ihre derzeitige Lebenssituation, ihre bisherigen Lernerfahrungen, ihre Neugier und Wissbegierde mit.
Bei uns können sie entsprechend ihres Entwicklungsstandes in alters- und geschlechtsgemischten Gruppen, und in der Begegnung mit Erwachsenen weitere Erfahrungen sammeln und Lernprozesse erleben.
Durch unsere Beobachtungen, unsere Offenheit für die Fragen und Probleme ist es uns möglich individuell auf die Kinder einzugehen und weitere Lernprozesse einzuleiten. 
Die von uns gemeinsam mit den Kindern gestalteten Räume übernehmen hierbei die „ Rolle des dritten Erziehers“ (Reggio-Pädagogik).
Wir leben und erleben mit den Kindern gemeinsam alltägliche Situationen, in den sie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter ausbauen, wie z.B.: das Erledigen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten oder Entscheidungen zu treffen.
Durch den kollegialen Austausch im Team informieren, beraten und unterstützen wir uns gegenseitig.
Dies ermöglicht uns auch die nötige Geduld zu haben vermeintliche Entwicklungsstillstände mit dem Kind auszuhalten.

 

5. „Wir ziehen alle an einem Strang“

In unserer Einrichtung ist die verstärkte, ausgeprägte Zusammenarbeit zwischen Eltern / Erziehungsberechtigten und Kindertageseinrichtung ein grundlegender Teil in unserer täglichen, pädagogischen Arbeit.
Eltern sind für uns „Partner im Erziehungsgeschehen“:
Die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Akzeptanz. Ein respektvoller Umgang zwischen Eltern und Kindertageseinrichtung befähigt uns zum Wohle des Kindes zu arbeiten. Durch regelmäßige Tür- und Angelgespräche und Elterngespräche können wir uns über die aktuelle Lebenssituation der Kinder und Eltern informieren, und diese in unserer Arbeit berücksichtigen und somit familienergänzend arbeiten, d.h. durch den regelmäßigen Austausch zwischen Eltern / Erziehungsberechtigten und Kindertageseinrichtung sind wir in der Lage, Eindrücke und Erlebnisse, sowie unterschiedliche Fähigkeiten des Kindes aufzugreifen und Verhaltensweisen besser zu verstehen und darauf zu reagieren.
Im Interesse der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ist für uns die Mitwirkung der Eltern von besonderer Bedeutung, da hierdurch unter anderem der Kontakt zwischen Eltern / Erziehungsberechtigten und Kindertageseinrichtung intensiviert wird.
Bei Elternaktionen haben die Eltern die Möglichkeit in die Arbeit der Kita Einblick zu nehmen und den Kita Alltag kennen zu lernen.
Durch das Engagement der Eltern im Elternausschuss oder Förderverein können diese Rahmenbedingungen der Kindertageseinrichtung aktiv mitgestalten, z.B. im Außengelände.

 

6. Netzwerke bauen, fördern, erhalten und leben

Unsere Kindertageseinrichtung ist Anlaufstelle für Familien, und zeichnet sich durch verständnisvolle Nähe zu Familien, Eltern und Kindern aus. Direkte und konkrete Angebote und Hilfen sind die Basis unseres Erfolges, und erweitern den Erfahrungsraum der Eltern und Kinder. So schaffen wir in der Kindertageseinrichtung vielfältige Kontaktmöglichkeiten, wie beispielsweise Liste mit Telefonnummer der Kinder, um Verabredungen zu treffen oder Elternnachmittage werden angeboten, an denen der Schwerpunkt auf dem Kennen lernen, Austausch und Gespräch untereinander liegt.
Kontakte, Kooperationen und Austausch finden zu Personen und Institutionen statt, die für unsere Arbeit in der Kindertagesseinrichtung mit Eltern, Familien und Kindern von Bedeutung sind. Hier sind andere Kindertageseinrichtungen, Grundschule, Kinderärzte, Therapeuten, Erziehungsberatungsstellen, Jugendamt ... zu nennen.
Die Vernetzung und Einbeziehung anderer Personen und Institutionen wird kinderverträglich und soweit möglich, familiengerecht umgesetzt.
Wichtig ist uns auch eine enge Bindung ans Gemeinwesen unseres Ortes, so öffnen wir mindestens einmal im Jahr die Türen unserer Kindertageseinrichtung und verteilen Einladungen im gesamten Stadtteil. Wir haben auch eine ständige „Vertretung“ im Pfarrgemeinderat, und stellen unsere Räume verschiedenen Gruppen für ihre Aktivitäten zur Verfügung.
Uns ist es wichtig, Teil des Gemeinwesens zu sein, und die Bedürfnisse und Interessen der Kinder, Eltern und Familien im Blick zu haben.

Was uns leitet

Wir glauben

Wir, die Fachkräfte der Kindertageseinrichtung St. Mauritius, sehen jeden Menschen als ein einmaliges Geschöpf, das von Gott geliebt wird.  Darum nehmen wir jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit, das heißt mit seinen Stärken und Schwächen an.

Orientiert am Leben Jesu Christi, sind uns christliche Werte im gemeinschaftlichen Umgang wichtig, die wir den Kindern im alltäglichen Miteinander vermitteln, so dass wir sie für den Umgang mit ihren Mitmenschen und zu Gott stärken.

Diese für uns grundlegenden Werte sind:

  • die Fähigkeit zur Nächstenliebe
  • gegenseitige Achtung und Wertschätzung
  • die Offenheit und Rücksichtnahme gegenüber Anderen
  • bewusstwerden und achten der Einzigartigkeit von Gottes Schöpfung.

Unsere Kindertageseinrichtung versteht sich als Lebensort und Lernweg für den lebendigen Glauben.

Kinder erleben bei uns das Kirchenjahr durch die Vermittlung biblischer Geschichten und das Feiern von Festen und Gottesdiensten (Kinderkirche).

 

Wir

Wir, die Fachkräfte, geben durch unser Engagement, Glaubenszeugnis, persönliche Kompetenzen und Fachlichkeit, in der Identifikation mit den Leitbildern des Bistums Trier und der Katholischen KiTa gGmbH Koblenz, der Kindertageseinrichtung St. Mauritius ein Gesicht.

Unser gemeinsames Handeln ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Solidarität, Offenheit und der Einzigartigkeit jeder einzelnen Mitarbeiter:In.

Regelmäßige Teamsitzungen gewährleisten eine konstruktive Zusammenarbeit und bieten Rat und Unterstützung, um Anliegen, Bedürfnisse und Nöte der uns anvertrauten Kinder und deren Familien wahrzunehmen und darauf einzugehen.

Die Teilnahme an regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen ist für uns selbstverständlich.

Bei all unseren Überlegungen und Handlungen stehen die Kinder und ihre Familien im Mittelpunkt.

 

Kinder und Wir

In unserer Kindertageseinrichtung vermitteln wir eine Atmosphäre, in der sich die Kinder wohl und geborgen fühlen: stabile Beziehungen vorfinden; Vertrauen-Zutrauen, Liebe – Angenommensein erfahren.

Wir achten die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten von Anfang an und Akteure ihrer individuellen Bildungsprozesse.

Die Fachkräfte nehmen die Kinder ernst in ihren Wünschen – Bedürfnissen; Stärken – Schwächen, geben ihnen Hilfe und Impulse zur Weiterentwicklung und ermöglichen Chancengleichheit.

Wir holen jedes einzelne Kind dort ab wo es steht, unabhängig von seiner Herkunft, Religion, Sprache und Kultur. Durch die aufmerksame, interessierte und forschende Haltung der Fachkräfte gegenüber und gemeinsam mit den Kindern werden Bildungsprozesse ermöglicht, unterstützt, gefördert und gefordert.

 

Eltern und wir

Wir wünschen uns mit den Eltern / Erziehungsberechtigten der uns anvertrauten Kinder ein vertrauensvolles und konstruktives Miteinander.

Wir schätzen die Eltern / Erziehungsberechtigten als Experten ihrer Kinder. Wir nehmen sie ernst in all ihren Sorgen, Ängsten, Nöten und Anregungen.

Wir verstehen Eltern / Erziehungsberechtigte als Kooperationspartner im Sinne einer gemeinsamen Bildungs- und Erziehungspartnerschaft und - verantwortung, daher ist uns ein regelmäßiger, intensiver Austausch über die Entwicklung des Kindes in unserer Arbeit sehr wichtig. Über alle wichtigen Angelegenheiten der Einrichtung werden die Eltern / Erziehungsberechtigten informiert.

 

Träger und Wir

Unsere Kindertagsseinrichtung bietet ein familienunterstützendes und bedarfsgerechtes Betreuungsangebot, das dem Wohl des Kindes dient, und allen Familien offensteht.

Durch die klaren Strukturen, den uns bekannten Aufbau und Ansprechpartner bietet uns, unser Träger, die Kahtolische KiTa gGmbH Koblenz, Verlässlichkeit und Orientierung zur Bewältigung unserer täglichen Arbeit.

Führung und Leitung innerhalb der Katholischen KiTa gGmbH Koblenz basieren auf dem christlichen Menschenbild, und daher wird jede Fachkraft als einzigartige Persönlichkeit geachtet und anerkannt. Jede Fachkraft verpflichtet sich eine christliche Grundhaltung, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Einrichtung, zu praktizieren.

Zur Weiterentwicklung und Sicherung unserer Qualität, legt der Träger großen Wert auf fachliche und persönliche Qualifikation jeder einzelnen Fachkraft, orientiert an den für uns gültigen Fortbildungsrichtlinien.

Förderverein

Förderverein für die Kindertagesstätte St. Mauritius e.V.

Kita-Sozialarbeit

Zuständiges Jugendamt

Ramona Mühlenkamp Ramona Mühlenkamp

Ramona Mühlenkamp

Gesamtleiterin der Gesamteinrichtung Koblenz-linke Rheinseite
Thielenstraße13
56073 Koblenz