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Kita St. Josef Simmern Kita St. Josef Simmern

Kurzvorstellung

Im Jahr 1957 wurde der Grundstein für die heutige fünfgruppige Kindertageseinrichtung gelegt. Die Einrichtung befindet sich auf einem ruhigen und großflächigen Gelände. In unserer Kita betreuen wir 95 Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt. Unsere Aufgabe ist es, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit allen Beteiligten die Erziehung in der Familie zu unterstützen und zu ergänzen. Unsere pädagogische Arbeit ist durch eine christliche Grundhaltung - das Gebot der Nächstenliebe - geprägt. Unsere Kita steht allen Familien offen, unabhängig von Konfessionen und Kultur. 
Wir arbeiten mit festen Gruppenstrukturen. In der Krippe werden 10 Kinder, davon 4 Einjährige von zwei Erzieher:Innen betreut. Mit drei Jahren wechseln die Kinder in eine Regelgruppe, die sie bis zum Schuleintritt besuchen. In einer Regelgruppe betreuen wir 16 Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren. In drei weiteren Regelgruppen sind Kinder vom dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt. In allen Gruppen haben Kinder und Eltern konstante Ansprechpartner. Feste Bezugspersonen vermitteln den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Die Erzieher:In hat das einzelne Kind im Blick und kann somit auf dessen Bedürfnisse eingehen, ihm die notwendige Unterstützung anbieten und Entwicklungsschritte erkennen. Gezielte Beobachtungen, Kinderkonferenzen ermöglichen uns die Bedürfnisse, Wünsche und Interessen der Kinder zu kennen und diese in der pädagogischen Arbeit aufzugreifen. Somit entstehen gruppenintern und gruppenübergreifend verschiedene Angebote und Projekte. Alle Kinder erfahren in ihrer Entwicklung Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Begleitung. Eine gute Bindung ist die Voraussetzung für die Bildung eines Kindes.

Katholische Kita St. Josef

Andrea Görg
Standortleitung
Michael-Felke-Straße 5
55469 Simmern
Kreis Rhein-Hunsrück

 

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 7:15 Uhr bis 16:15 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis): 1 Jahr bis Schuleintritt
Plätze insgesamt: 95
Plätze für Kinder unter zwei: 4
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt: 91
Plätze für 1. bis 4. Schuljahr: 0
Ganztagsplätze (9 Stunden mit warmem Mittagessen): 49
Plätze 7 Stunden mit warmem Mittagessen: 25

Wie wir arbeiten

Unser pädagogischer Ansatz:

Die Grundlage unserer Arbeit ist der christliche sowie der gesellschaftliche Auftrag. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung. Unsere pädagogische Arbeit ist durch eine christliche Grundhaltung – dem Gebot der Nächstenliebe – geprägt.

Unsere Kindertageseinrichtung steht allen Familien offen, unabhängig von Konfessionen, Kultur und Lebensverhältnissen.

Wir arbeiten mit festen Gruppenstrukturen und bieten zusätzlich viele gruppenübergreifende Aktivitäten an. In der Krippe werden 10 Kinder, davon vier Einjährige von zwei Erzieher:Innen betreut. Mit drei Jahren wechseln die Kinder in eine Kindergartengruppe, die sie bis zum Schuleintritt besuchen. In einer Gruppe arbeiten drei Erzieher:Innen mit 16 Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren. In drei Regelgruppen arbeiten jeweils zwei/drei Erzieher:Innen mit ca. 22 Kindern im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt.

Kinder und Eltern haben konstante Ansprechpartner. Feste Bezugspersonen vermitteln den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Die Erzieher:Innen haben das einzelne Kind im Blick und können somit auf dessen Bedürfnisse eingehen, ihm die notwendige Unterstützung anbieten und Entwicklungsschritte erkennen.

 

Betreuungsmodelle

Die Bedürfnisse von Eltern und Kindern sind individuell und werden von vielen Faktoren beeinflusst. Wir bieten familienunterstützende und bedarfsgerechte Betreuungsangebote, die dem körperlichen und seelischen Wohl der Kinder dienen. Die Kindertageseinrichtung ist täglich von 7.15 Uhr bis 16.15 Uhr geöffnet.

 

Das Mittagessen

Die Tageskinder (Betreuung von 7.15 Uhr bis 16.15 Uhr) erhalten täglich ein abwechslungsreiches Mittagessen vom Caterer Brückhof angeliefert. Besonderen Wert wird auf regionale, kindgerechte Küche gelegt. Dabei berücksichtigen wir die gesundheitlichen und kulturellen Aspekte der Kinder. Nachmittags wird zusätzlich ein Snack angeboten.

Kinder, die an der durchgehenden siebenstündigen Betreuung (7.15 Uhr bis 14.15 Uhr) teilnehmen, bringen eine Lunch-Box von zu Hause mit.

 

Das Frühstück

Die Kinder bringen ihr Frühstück von zu Hause mit.

 

Die Eingewöhnung

Im Anmeldegespräch lernen die Eltern die Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit, die Öffnungszeiten und die Räumlichkeiten kennen. Um das Kind besser kennenzulernen, bieten die Erzieher:Innen einen Hausbesuch oder ein Informationsgespräch in der Kindertageseinrichtung an. Gemeinsam mit den Eltern überlegen wir, wie die Eingewöhnungszeit ihres Kindes gestaltet wird. Die Dauer der Eingewöhnung wird individuell festgelegt. Für Kinder ist es wichtig, konstante Bezugspersonen und Spielpartner unterschiedlichen Alters zu haben. Dies erleichtert die Eingewöhnung. Danach benötigen die Kinder auch zusätzliche Angebote außerhalb der Gruppe. Damit wir den unterschiedlichen Interessen der Kinder gerecht werden, bieten wir vielfältige gruppenübergreifende Projekte an.

 

Die Aufgabe der Erzieherinnen

Sie besteht darin, jedes Kind so anzunehmen, wie es ist. Sie vermitteln den Kindern eine sichere Beziehung, damit die Kinder sich etwas zutrauen. Die Erzieher:Innen schaffen eine Lernumgebung, in der es vielfältige Anregungen gibt, sodass Kinder ihre individuelle Herausforderung finden und ihren aktuellen Forschungs-, Spiel- und Lerninteressen nachgehen können. Jedes Kind bestimmt sein eigenes Tempo beim Lernen.

 

Beobachtung

Die Erzieher:Innen führen regelmäßig Beobachtungen durch und dokumentieren diese. Sie erkennen dadurch:

> wo sich das einzelne Kind in seinen aktuellen Bildungs- und Entwicklungsprozessen

   befindet,

> welche Themen es beschäftigen,

> welche Stärken es besitzt,

> welche Lernstrategien es anwendet.

Somit greifen die Erzieher:Innen die Themen der Kinder auf und agieren angemessen.

 

Bildungsordner

Jedes Kind besitzt einen Bildungsordner, in dem während der gesamten Kita-Zeit seine eigenen Werke (Mal- und Bastelarbeiten), aber auch Lerngeschichten - schriftliche Dokumentation - und Fotos gesammelt werden.

 

Sprachförderung

Die Sprache wird im täglichen Miteinander im Kita-Alltag gefördert. Die Voraussetzung hierfür ist ein gutes Sprachvorbild. Wir bieten in unserer Kindertageseinrichtung vielfältige Möglichkeiten der Sprachförderung an - Kinderkonferenzen, Gespräche, handlungsbegleitendes Sprechen, Bewegungs- und Fingerspiele, Rollenspiele und vieles mehr.

 

Förderung der Vorschulinder

Wir legen sehr großen Wert auf die vorschulische Förderung. Die Vorbereitung der Kinder auf die Schule beginnt bereits mit Eintritt in die Kindertageseinrichtung. Damit der Übergang zur Grundschule harmonisch verläuft, benötigt das Kind Sozialkompetenz, motorische, kognitive sowie sprachliche Fähigkeiten.

Was uns wichtig ist:

> Sozialkompetenz

> Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen,

> eigene Wünsche äußern, sich zurücknehmen können

> motorische, kognitive Fähigkeiten

> Hinführung/Angebote zur korrekten Stifthaltung, zum Schneiden, benennen von

   Farben

 

Bildung:

Das Selbstbild eines Menschen ist oft viel entscheidender als seine Fähigkeiten und Kompetenzen. Bei einem positiven Selbstbild ist jedes Problem, jede Aufgabe eine Herausforderung, der man sich gerne stellt.

Bei einem negativen Selbstbild können kleinste Aufgaben eine Überforderung sein, die zu „Stress“ führen.

Kinder brauchen, außer den eigenen Fähigkeiten, emotionale Sicherheit, stabile Beziehungen, sowie Anerkennung und den Glauben daran, dass alles gut wird.

Der Lernerfolg bei Kindern ist besonders nachhaltig, wenn sie ihr Lernen weitgehend selbst bestimmen können, d.h. wenn sie eigenständig entscheiden, womit sie sich auseinandersetzen, mit wem und wo sie das tun wollen.

 

Wir verbinden Leben und Glauben

Unser Glaube wird im alltäglichen Miteinander - im respektvollen, partnerschaftlichen Umgang - sichtbar.

Erziehung kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten (Träger, Erzieher:Innen, Eltern) vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Jedes Kind und jede Familie sind für uns einzigartig.

Unser Anspruch ist es, dass sich Kinder und Eltern wohl fühlen und angenommen werden.

Wir nehmen die Anliegen, Bedürfnisse und Nöte von Kindern und Familien wahr und gehen in unserer Arbeit darauf ein.

Benachteiligte und ausgegrenzte Menschen erhalten verstärkt Hilfestellung.

Kinder erleben gemeinsam mit uns das Kirchenjahr. Wir feiern z. B. zusammen Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten. Darüber hinaus gibt es noch weitere religionspädagogische Angebote - Familiengottesdienste, Advents- und Osterweg. Fragen zur Glaubensvermittlung stehen wir offen gegenüber.

 

Zusammenarbeit mit den Eltern

Grundvoraussetzung für eine gelingende Erziehung ist die wertschätzende, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Der Kontakt zu den Eltern, der gegenseitige Austausch und der partnerschaftliche Umgang bilden die Basis unserer Arbeit. Es finden regelmäßig Entwicklungsgespräche statt. Die Eltern haben zusätzlich die Möglichkeit Gesprächstermine zu vereinbaren. Durch vielfältige Angebote unsererseits, ermöglichen wir den Eltern den Kontakt zueinander: Elternabende, Gruppenfeste, Laternenumzug und vieles mehr.

 

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Erziehung kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten sich gegenseitig wertschätzen und unterstützen. Zum Wohle der Kinder arbeiten wir eng mit der Familie, aber auch mit anderen Institutionen zusammen (Grundschule, Lehrer, Therapeuten).

Wir freuen uns, dass wir Kinder und Eltern ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten dürfen. Kinder sind unsere Zukunft.

 

Noch mehr Informationen erhalten Sie in unserem Flyer (Weitere Informationen), oder in einem persönlichen Gespräch.

Was uns leitet

Unser Bild vom Kind:

Kinder sind Personen von Anfang an und werden in ihrer Würde und ihren Rechten ernst genommen. Wir begegnen ihnen auf Augenhöhe. Sie erfahren in ihrer Entwicklung absolute Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Begleitung.

Durch gezielte Beobachtungen lernen wir die besonderen Fähigkeiten und Stärken der Kinder kennen und können somit Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.

Wir bieten eine anregende christliche, soziale und räumliche Umwelt, in der Prozesse der eigenständigen Bildung von Kindern begleitet und gefördert werden.

 

Wir arbeiten eng mit den Eltern und Familien zum Wohl der Kinder zusammen

Grundvoraussetzung für eine gelingende Erziehung ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Der gegenseitige Austausch und der partnerschaftliche Umgang ermöglicht eine familienbereichernde und - unterstützende Erziehung. Nur gemeinsam können wir das Beste für die Kinder erreichen.

 

Die christliche Grundhaltung - das Gebot der Nächstenliebe - prägt unsere Arbeit

Alle Erzieherinnen sind sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst. Sie sind sensibel für die Bedürfnisse der Familien und bieten, falls notwendig Unterstützung und Beratung an. Der regelmäßige Austausch mit den Familien, die gute Zusammenarbeit im Team, Teamfortbildungen sind die Grundlage der pädagogischen Arbeit.

 

Träger und Leitung arbeiten verantwortungsbewusst zusammen

Die gegenseitige Wertschätzung bildet die Grundlage der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Der Träger - die Kath. KiTa gGmbH- stellt alle notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen zur Verfügung, damit die pädagogische Arbeit gelingen kann. Die Gesamtleitung Herr Truckenbrodt steht in engem Kontakt mit den öffentlichen und kirchlichen Kooperationspartnern.

 

In unserer Kindertageseinrichtung sind Leben und Glauben eng miteinander verbunden

Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der christliche sowie der gesellschaftliche Auftrag. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung. Unsere Kindertageseinrichtung steht allen Familien offen, unabhängig von Konfession, Kultur und Lebensverhältnissen. Wir begegnen allen Menschen wertschätzend.

 

Wir entwickeln uns weiter und sichern Zukunft

Das einzelne Kind und seine Familie stehen für uns im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, jeden einzelnen Menschen in seiner Besonderheit anzunehmen, ihn zu begleiten und zu unterstützen. Wir erkennen die sich ändernden Bedürfnisse der Familien und bieten die notwendige Hilfe an. Wir schaffen gute Lebensbedingungen für die körperliche, geistige, soziale und religiöse Entwicklung der Kinder.

Der Glaube und die damit verbundene Wertschätzung trägt unsere Arbeit. Daraus resultiert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien, dem Träger und sonstige Institutionen zum Wohle des einzelnen Kindes.

Kinder sind unsere Zukunft

Ein Mann mit schwarzem Pullover Ein Mann mit schwarzem Pullover

Kai Truckenbrodt

Gesamtleiter der Gesamteinrichtung Hunsrück
Palzer Straße 20
55469 Simmern

 

 

Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen: