Zum Inhalt springen
Kita Emmelshausen Kita Emmelshausen

Kurzvorstellung

Die Kath. Kita St. Hildegard liegt an der Ortsrandlage von Emmelshausen direkt am Wald.
Die Kinder werden in Stammgruppen betreut, jedoch steht die gesamte Einrichtung mit den verschiedenen Spielbereichen und Räumlichkeiten, für die Eroberungen zur Verfügung und sie können den Kindern aus anderen Gruppen begegnen. Die Räumlichkeiten sind so gestaltet, dass die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gefördert, den Forschungs-und Bewegungsdrang aber  auch das Ruhebedürfnis berücksichtigt werden.
Den größten Stellenwert in unserer päd. Arbeit nimmt das Freispiel ein, da durch eigenes Handeln mit allen Sinnen gelernt wird. Das Kind kann nach eigenen Lerninteressen handeln und forschen. Dabei lernt es eigenständig in einer Gruppe zu Recht zu finden und seinen Tagesablauf zu gestalten. Das Spiel im Freien hat für uns den gleichen Stellenwert wie das Spielen in den Räumen der Kita. Im Tagesablauf erfahren die Kinder immer wiederkehrende Strukturen und Rituale, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Als Partner der Kinder beobachten, begleiten und unterstützen wir sie in ihrer  ganzheitlichen Entwicklung. Zum Wohle des Kindes legen wir einen großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Austausch mit den Eltern. 

Katholische Kita St. Hildegard

Marion Bode
Standortleitung
Ringstraße 44
56281 Emmelshausen
Kreis Rhein-Hunsrück

 

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis): 1 Jahr bis Schuleintritt
Plätze insgesamt: 110
Plätze für Kinder unter zwei: 4
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt: 106
Plätze für 1. bis 4. Schuljahr: 0
Ganztagsplätze (9 Stunden mit warmem Mittagessen): 44
Plätze 7 Stunden mit warmem Mittagessen: 66

Wie wir arbeiten

Unsere Einrichtung besteht aus festen Stammgruppen mit gemischten Altersstrukturen. Den Kindern steht jedoch die gesamte Einrichtung, mit den verschiedenen Spielbereichen und Räumlichkeiten, für ihre Eroberungen zur Verfügung und sie können den Kindern anderer Gruppen im Spiel begegnen.

Den größten Stellenwert in unserer päd. Arbeit nimmt das Freispiel ein, da durch eigenes Handeln mit allen Sinnen gelernt wird. Das Kind kann nach eigenen Lerninteressen handeln und forschen. Dabei lernt es sich eigenständig, in einer Gruppe zu Recht zu finden und seinen Tagesablauf zu gestalten. Das Spiel im Freien hat für uns den gleichen Stellenwert wie das Spielen in den Räumen der Kita.

„Es ist nichts im Verstand,
was nicht vorher in der Hand gewesen ist“
(Maria Montessori)

Im Tagesablauf erfahren die Kinder immer wiederkehrende Strukturen und Rituale, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.

Als Partner der Kinder beobachten, begleiten und unterstützen wir sie in ihrer ganzheitlichen Entwicklung. Zum Wohle des Kindes legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Austausch mit den Eltern.

Die katholischen Feste im Jahreskreis sind ein immer wiederkehrender, wichtiger Bestandteil unserer religionspädagogischen Arbeit. Situative Anlässe, die die Kinder beschäftigen, werden aufgegriffen und sind ein wesentlicher Aspekt unserer pädagogischen Arbeit.

Für uns ist nicht nur eine Öffnung innerhalb der Einrichtung sehr wichtig, sondern auch nach außen. Dabei greifen wir auf ein breit gefächertes Netzwerk an sozialen und christlichen Institutionen zu und arbeiten zielorientiert miteinander.

Wir freuen uns, wenn sie sich für unsere Einrichtung entscheiden und damit der Start in die Kita-Zeit gut gelingt, ist es uns sehr wichtig, dass sie (oder eine andere Bezugsperson) das Kind in den ersten Tagen begleiten.

Was uns leitet

Leitsätze

Es kommt nicht darauf an,
wie viel wir tun,
sondern wie viel Liebe,
wie viel Aufrichtigkeit,
wie viel Glaube
wir in unser Tun legen.
(Mutter Teresa)

Dieser Grundgedanke bedeutet für uns:

Wir schaffen eine Atmosphäre des Wohlfühlens, indem wir jedes Kind willkommen heißen, es wahrnehmen, ihm wertschätzend begegnen und ihm durch verlässliche Beziehungen Sicherheit und Halt geben. 

Das heißt für uns z.B.
•    jedes Kind wird in der Gruppe namentlich begrüßt
•    die Kinder erfahren bei uns eine feste Gruppenzugehörigkeit
•    die Kinder werden an Entscheidungen, die sie betreffen nach ihren Möglichkeiten beteiligt (Partizipation)
•    die Kinder können sich in gruppenübergreifenden Angeboten begegnen, sie können Kontakte zu allen Kindern aufbauen und pflegen
•    wir nutzen die naturnahe Lage, um vielfältige Lern- und Spielorte zu ermöglichen
•    die Kinderrechte werden beachtet und umgesetzt

Elternarbeit ist uns wichtig. Im Interesse der Kinder leben wir eine wertschätzende, kooperative Erziehungspartnerschaft

Das heißt für uns z.B.
•    wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: Erziehung und Bildung des Kindes
•    regelmäßige Tür- und Angelgespräche
•    wir orientieren uns am Bedarf der Familien und stehen beratend und unterstützend zur Seite
•    es finden regelmäßig Entwicklungsgespräche statt
•    die Eingewöhnung wird individuell gestaltet
•    die Wertschätzung aller beteiligten Personen, Kulturen und Religionen sehen wir als selbstverständlich an
•    durch Elterngremien gestalten die Eltern unsere Arbeit mit

Die fachliche Kompetenz steht an erster Stelle. Unsere Arbeit ist ein von Toleranz und Offenheit geprägtes Miteinander.  
Das heißt für uns z.B: 
•    Aufgabenbereiche sind geklärt, dennoch ist jeder mitverantwortlich für die Gesamtsituation
•    persönliche Stärken bereichern die Arbeit
•    regelmäßiger fachlicher Austausch findet statt
•    Fehler werden kommuniziert und zur Reflexion und Verbesserung genutzt
•    wir bilden aus

Wir öffnen unsere Kindertageseinrichtung nach Innen und Außen. Dabei greifen wir auf ein breit gefächertes Netzwerk an sozialen und christlichen Institutionen zu und arbeiten zielorientiert miteinander. 
Das heißt für uns z.B.
•    wir stehen mit vielen verschiedenen Institutionen in Kontakt (z.B. Caritas, Kita-Sozialarbeiterin, Schule, Jugendamt, Therapeuten, Förster, Kirchengemeinde, Bücherei)

Unsere gesamte pädagogische Arbeit basiert auf der Grundlage christlicher Werte. Dabei orientieren wir uns an den Fähigkeiten und Interessen jedes Einzelnen. 
Das heißt für uns z.B.
•    die Wertschätzung aller beteiligten Personen, Kulturen und Religionen sehen wir als selbstverständlich an
•    kirchliche Feste im Jahreskreis werden gemeinsam gestaltet und gefeiert
•    Hallo-Gott- Runden werden regelmäßig angeboten
•    religiöse Rituale gehören zum Alltag 
•    wir werden von unserer Namenspatronin, der hl. Hildegard von Bingen, begleitet
•    wir besuchen die Kirchen vor Ort und feiern Gottesdienste

Es gibt keinen Punkt,
an dem wir stehen bleiben könnten
und sagen, jetzt haben wir’s.
So muss es sein.
So werden wir es immer machen!
Wir sind immer unterwegs.
(Ingeborg Bachmann)

Das heißt für uns z.B.
•    die gesamte pädagogische Arbeit wird immer wieder reflektiert und auf ihre Richtigkeit hin überprüft (Teamgespräche, Fortbildungen, Beobachtungen, Qualitätsmanagement)

 

Ein Mann mit schwarzem Pullover Ein Mann mit schwarzem Pullover

Kai Truckenbrodt

Gesamtleiter der Gesamteinrichtung Hunsrück
Palzer Straße 20
55469 Simmern