Zum Inhalt springen
Katholische KiTa St. Elisabeth Katholische KiTa St. Elisabeth

Kurzvorstellung

Gemeinsam mit den Kindern, den Eltern und dem Team haben wir den Weg in die offene  Werkstattpädagogik im Kitajahr 2023/24 abgeschlossen.

Mit dem Start in das Kitajahr 2024/25 bedienen wir die Bildungsbereiche der Kinder in unterschiedlich gestalteten Werkstätten. So haben bei uns die Kinder die Möglichkeit, sich bei uns ihre Spielorte nach denen für sie relevanten Entwicklungsinteressen aufzusuchen.

Die pädagogischen Fachkräfte begleiten die Kinder in ihrem Forscherdrang und setzen zu den beobachteten Spielthemen Impulse für die Kinder.

Katholische Kita St. Elisabeth

Claudia Schneider
Standortleitung
Feldstr. 27
56220 St. Sebastian
Kreis Mayen-Koblenz

 

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis):  1 Jahr bis Schuleintritt
Plätze insgesamt: 105
Plätze für Kinder unter zwei: 7
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt: 98
Ganztagsplätze (9 Stunden mit warmem Mittagessen): 51
Plätze 7 Stunden mit warmem Mittagessen: 54

Wie wir arbeiten

Unser pädagogischer Ansatz: Gemeinsam mit den Kindern, den Eltern und dem Team haben wir den Weg in die offene Werkstattpädagogik im Kitajahr 2023/24 abgeschlossen. Mit dem Start in das Kitajahr 2024/25 bedienen wir die Bildungsbereiche der Kinder in unterschiedlich gestalteten Werkstätten. So haben bei uns die Kinder die Möglichkeit, sich bei uns ihre Spielorte nach denen für sie relevanten Entwicklungsinteressen aufzusuchen. Die pädagogischen Fachkräfte begleiten die Kinder in ihrem Forscherdrang und setzen zu den beobachteten Spielthemen Impulse für die Kinder.

Inklusion und Integration: Einen großer Schwerpunkt bildet bei uns die Inklusion und Integration beeinträchtigter Kinder. Was vor vielen Jahren mit einer „Hilfemaßnahme“ für eine alleinerziehende Mutter begann, ist uns zur Grundhaltung geworden und wir erleben Beeinträchtigung oftmals als echte Bereicherung.
Kindermitbestimmung: Wir legen großen Wert auf Kindermitbestimmung. So gibt es bei uns eine Kinderkonferenz, die über wichtige Belange im Kitaalltag gemeinsam Entscheidungen trifft. Die Entwicklung eines Demokratieverständnisses ist uns wichtig – so lernen die Kinder ein Mitdenken im Alltag und akzeptieren Mehrheitsentscheidungen, weil sie in deren Entwicklung eingebunden sind und ihre Stimme gleichwertig gezählt wird.

Unsere Philosophie: Unsere Kita bietet ein buntes Feld an Lernanreizen, wir arbeiten sozialraumortorientiert und leben von der ortsprägenden Vielfalt sowohl im religiösen als auch im kulturellen Bereich. Alle sind uns herzlich willkommen und jeder bildet mit seiner Einzigartigkeit einen Teil des Ganzen. Wir sehen die Zukunft in der Hand unserer Kinder!

Netzwerke sind uns wichtig: Um bestmöglich familienunterstützend arbeiten zu können, haben wir uns ein breites Netzwerk aufgebaut. Wir sehen uns als eine Ergänzung der familären Erziehung, orientieren uns an den Bedürfnissen der Kinder und Familien und arbeiten so mit unterschiedlichsten Stellen zusammen.

Was uns leitet

Jedes Kind wird so angenommen, wie es ist: Wir begegnen allen Kindern unterschiedlicher Nationalität und Religion mit Toleranz und Wertschätzung und begleiten sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Elementare Bildung, Betreuung und Erziehung gehen einher mit Geborgenheit und Vertrauen, wobei das Wohl eines jeden Kindes im Vordergrund steht.


Auf ein gutes Miteinander kommt es an: Wir schätzen jeden Mitarbeiter als gleichwertigen Partner und unterstützen uns gegenseitig mit unseren Stärken und Erfahrungen. Wir überprüfen und bedenken unser Handeln regelmäßig und im gesamten Team. Aufgrund pädagogisch fundierter und fachlich anspruchsvoller Ausbildung sehen wir uns sowohl als Lehrende, als auch als Lernende in unserem Zusammenkommen mit den Kindern, Familien und untereinander. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen stärken wir unsere Kompetenzen. Als Praxisstelle tragen wir gerne zur qualifizierten Ausbildung neuer Fachkräfte bei.


Kinder mit Beeinträchtigungen sind willkommen: Wir versuchen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, allen Kindern und Familien den Besuch unserer Kita zu ermöglichen. Damit dies gut gelingen kann, arbeiten wir mit Frühförderstellen, Therapeuten und Ärzten eng zusammen. So bieten wir jedem Kind die bestmögliche Förderung in gewohnter Umgebung in seinem heimatlichen Sozialraum.


Wir gehören zum sozialen Netzwerk der Gemeinde: Wir sehen uns als lebendigen Baustein in der Gemeinde und pflegen Netzwerke, die für unsere Kinder und Familien wichtig sind. Als Ort von Kirche gestalten wir Gottesdienste und christliche Feste und engagieren uns für Hilfsprojekte.
Sprache ist der Schlüssel zur Welt: In unserer Einrichtung begegnen uns Kinder mit verschiedensten Muttersprachen und Sprachfähigkeiten. Sprache hilft dem Kind, sich seiner Identität bewusst zu werden und seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Sprache ist für uns „Werkzeug“, damit Kommunikation und Beziehung gelingen kann. Deshalb gehört die Sprachförderung zur täglichen Arbeit in der Kita.


Ohne Eltern geht es nicht: Wir nehmen die Eltern als unsere Erziehungspartner wahr und schätzen sie in ihrer Liebe, Sorge und Verantwortung für ihr Kind. Dabei legen wir Wert auf einen verständnis- und rücksichtsvollen Umgang und bieten damit den Rahmen für eine offene und engagierte Zusammenarbeit. Gerade in schwierigen Familiensituationen versuchen wir zu unterstützen und Eltern für ihre Erziehungsaufgabe stark zu machen. Hierzu nutzen wir gerne weitere Anlaufstellen unseres sozialen Netzwerks.


Die Kooperation mit der Grundschule: Mit dem ersten Kindergartentag beginnt die "Vorbereitung" auf die Grundschule. Altersadäquat und entwicklungskonform gehen wir mit den Kindern den Weg bis zum Übergang in die Grundschule. Durch Freispiel und partizipative Projektarbeit stärken wir von Anfang an den Gruppenzusammenhalt und fördern so die Schulfähigkeit jedes einzelnen Kindes über viele Jahre. Durch regelmäßigen fachlichen Austausch mit der Lindenbaum Grundschule in St. Sebastian und durch gemeinsame Termine und gegenseitige Besuche im letzten Kindergartenjahr wird den Kindern der Übergang von der Kita zur Schule erleichtert.

Förderverein

Förderverein der Kindertageseinrichtung Sankt Elisabeth „Die Dreckspatzen“ e.V.

Kita-Sozialarbeit

Zuständiges Jugendamt

Eine Frau mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Bluse

Nicole Tomczak

Gesamtleiterin der Gesamteinrichtung Weißenthurm
Brückenstraße 1
56220 Urmitz

 

 

Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen: