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Kita St. Anna Kottenheim Kita St. Anna Kottenheim

Kurzvorstellung

In unserer Kindertageseinrichtung haben wir einen Nestgruppenbereich für die 1-3 jährigen Kinder und drei Regelgruppen, die nach teiloffenem Konzept situations- und jahreszeitlich orientiert arbeiten. 
Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens haben in unserer Einrichtung den höchsten Stellenwert.
Die Kita bietet den Kindern verschiedene Bildungsbereiche. Folgende stehen den Kindern täglich zur Verfügung: Bauen und Konstruieren, Experimentieren, Bewegung, Rollenspiel, Tanz und Musik, Medien, Kreativraum und das großflächige Außengelände. 
Jedes Kind kann den für sich besonders interessanten Bereich aussuchen und die dortigen Lernmöglichkeiten nutzen. Es wählt eine Aktivität aus und lernt dabei, wie beispielsweise bestimmte Dinge beschaffen sind, welchen Zweck sie haben und wie man sie verwendet.
Dies geschieht, je nach Alter des Kindes, ohne ständige Aufsicht einer pädagogischen Fachkraft. 
Die Bereiche passen wir regelmäßig den Bedürfnissen und Interessen der Kinder an. Im Morgenkreis greifen wir aktuelle Themen der Kinder auf, besprechen diese mit ihnen und setzen die Vorschläge in der Raumgestaltung um.
Das "Bistro" ist eine Begegnungsstätte, in der morgens gefrühstückt und später das Mittagessen eingenommen wird. Die Atmosphäre lädt zum Philosophieren ein und es wird über Gott und die Welt geredet.

Katholische Kita St. Anna

Anke Diewald
Standortleitung
In den Wiesen 16
56736 Kottenheim
Kreis Mayen-Koblenz

 

Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis): 1 Jahr bis Schuleintritt
Plätze insgesamt: 95
Plätze für Kinder unter zwei: 3
Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt: 92
Plätze für 1. bis 4. Schuljahr: 0
Ganztagsplätze (9 Stunden mit warmem Mittagessen): 47
Plätze 7 Stunden mit warmem Mittagessen: 48

Wie wir arbeiten

Unsere pädagogischen Grundlagen:
Die Selbstbildungsprozesse der Kinder haben in unserer Kindertageseinrichtung einen hohen Stellenwert. Daher richten wir unseren Alltag und unsere Einrichtung so aus, dass wir den Kindern genügend Zeit und Raum bieten, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Neues zu entdecken.

Freispiel in unserer Kita:
Spielen ist ein Grundbedürfnis. Im Spiel begreift das Kind seine Umwelt, entfaltet seine Stärken und Fähigkeiten und lernt gleichzeitig seine Grenzen kennen - es exploriert. Das Kind befriedigt seine Neugier, seinen Nachahmungstrieb und seinen Bewegungsdrang. Selbstbildende Prozesse werden in Gang gesetzt. In spielerischer Auseinandersetzung mit der Umwelt entfaltet das Kind seine Stärken und lernt gleichzeitig seine Fähigkeiten und Grenzen kennen.
Wir stellen den Kindern Raum, Zeit und Material zur Verfügung, damit sich jedes   Kind individuell (nach einem inneren Plan) motorisch, kognitiv, sozial – emotional sowie sprachlich entwickeln kann. Die Mitarbeitenden werden als vertraute Bezugspersonen angenommen, die in allen Situationen für die Kinder da sind.
Im Umgang mit anderen Spielpartnern werden emotionale Bedürfnisse erfüllt, das Kind erlangt Sozialkompetenz durch das Mitwirken in einer Gemeinschaft. 
Ein großer Teil des Tagesablaufs ist in unserer Kita daher dem Freispiel gewidmet.
Natürlich gelten auch hierbei die Regeln der Kita, die wir teilweise mit den Kindern erarbeiten. 

Planung und Durchführung von Projekten:

  • Projektideen entstehen in Gesprächskreisen, durch Beobachtungen oder Themen der Kinder, der Familien oder des Sozialraums.
  • Die Kinder dürfen entscheiden, ob sie an einem Projekt teilnehmen möchten.
  • Gemeinsam mit den Kindern sammeln wir Ideen und Vorschläge zum Thema.
  •  Je nach Umfang der Sammlung entscheiden wir gemeinsam mit den Kindern, welche Ideen und Vorschläge umgesetzt werden.
  • Eltern oder auch externe Personen werden je nach Thema einbezogen.
  • Es gibt wiederkehrende Projekte, z.B. Prävention, jahreszeitliche Projekte, Feste und Feierlichkeiten im Kirchenkreis.

Partizipation bedeutet für uns…

  • Demokratie
  • den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen.
  • die Kinder in alltägliche Prozesse, die sie betreffen, gemäß ihres Entwicklungsstandes mit einzubeziehen.
  • die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten anzunehmen und im dialogischen Austausch gemeinsame Bedürfnisse und Anliegen voneinander zu erfahren, um diese als Handlungsgrundlage für die weitere Arbeit zu nutzen.

Die Sprachförderung findet über den ganzen Kindergartentag statt, z.B. bei gemeinsamen Kreisen, Bilderbuchbetrachtungen und anderen Angeboten, Freispiel. Dabei werden verschiedene Methoden angewandt, z.B. indirektes  Korrigieren, Erweitern, Denken und Lernprozesse sichtbar machen (Bilder, Fotos), Infrage stellen/ irritieren, Denk –  und Lerngerüste geben, Wiederholen und Umformulieren.
Kinder mit Sprachschwierigkeiten werden im Alltag durch gezielte Angebote (z. B.  Gesellschaftsspiele, Gespräche usw.) gefördert.

Was uns leitet

Mit Herz, Hand und Verstand

  • In unserer katholischen Kindertageseinrichtung nehmen wir jeden Menschen so an wie er ist und geben ihm ein Gefühl des Willkommensein.
  • Die Kinder erleben in unserem Haus ein herzliches, wertschätzendes Miteinander. Dies stärkt das Vertrauen und vermittelt Geborgenheit.
  • Wir achten die Persönlichkeit des Kindes, schenken ihm durch eine liebevolle Zuneigung Aufmerksamkeit und Ansehen.
  • Orientiert an den Bedürfnissen der Kinder geben wir Raum und Zeit für Selbstbildungsprozesse.
  • Die Pädagogischen Fachkräfte stehen den Eltern durch regelmäßigen Austausch als Partner in Erziehungsfragen zur Verfügung.
  • Die Grundlagen unserer Zusammenarbeit mit den Eltern sind gegenseitiges Vertrauen, Offenheit, Akzeptanz und Verständnis.
  • Bei verschiedenen Projekten und Angeboten haben Familien die Möglichkeit der Mitgestaltung.
  • In der alltäglichen Arbeit gehen wir wertschätzend und unterstützend miteinander um.
  • Wir tauschen uns regelmäßig über pädagogische und religiöse Fragen und Themen sowie über die Inhalte von Weiterbildungsmaßnahmen aus.
  • Vorhandene Leitbilder und Rahmenkonzepte geben Orientierung für die pädagogische Arbeit. Uns steht bei deren fachlichen Umsetzung vor Ort der Träger und insbesondere unsere Gesamtleitung unterstützend und beratend zur Seite.
  • Als Ort von Kirche bieten wir den Familien die Möglichkeit, den christlichen Glauben zu erfahren. Auf kindgerechte Weise erzählen wir von der Botschaft Jesu und erleben Feste im Kirchenjahr. Wir nehmen die Verantwortung für die Schöpfung Gottes wahr und gehen achtsam damit um.
  • Innerhalb unseres Sozialraumes sehen wir uns als verlässlichen und kompetenten Partner, der die Gegebenheiten vor Ort gerne mitgestaltet.
  • Die Qualität der pädagogischen Arbeit sichern wir durch Konzeptionstage, Teamentwicklungsmaßnahmen und die Teilnahme an Fortbildungen.
  • Veränderungen der Familien und der Gesellschaft nehmen wir wahr und überprüfen im Hinblick darauf unser bestehendes Konzept.

Förderverein

Hier erreichen Sie den Förderverein der Kita St. Anna Kottenheim.

Zuständiges Jugendamt

Eine blonde Frau mit einer schwarzen Bluse Eine blonde Frau mit einer schwarzen Bluse

Melanie Otto

Gesamtleiterin der Gesamteinrichtung Mayen-Mendig
Brückenstraße 1
56220 Urmitz

 

 

Zur Zeit haben wir folgende Stellen offen: